Die Fischer des Fischereivereins Schnaittachtal machten sich am Pfingstmontag um 9:00 vom Bürgerweiher in Schnaittach zu ihrem Wandertag der sie heuer nach Kuhnhof führte auf den weg. Über das Hailoh ging es zur Sandgrube Hammerand und über den Röttenbach in Richtung Höflas. An der Weiheranlage des Fischereivereins in Höflas gab es eine kurze Rast bei Kaffee und Kuchen für die Frauen und einem kühlen Getränk für die Männer. Nach der Rast ging es nach Höflas und über Dehnberg erreichte man dann zur Mittagszeit das Gasthaus Albrecht  in Kuhnhof wo man zum Essen angemeldet war. Nach dem Mittagessen ging es dann nach Simonshofen ins Dorfcafe .Über den Eichelberg zurück nach Schnaittach wo man am Bürgerweiher zwar etwas müde aber doch erfreut über den schönen Weg den Wandertag abschloss. Das Wetter spielte glücklicher  Weise mit obwohl die Vorhersage für diesen Tag ja anders lautete.

Vom 10 bis 12 Mai machte sich die Fischerjugend des Fischereiverein Schnaittachtal auf zum Dennenloher See, der letzte See der fränkischen Seeplatte. Der See ist gepachtet vom  Fischereiverein Wassertrüdingen und hat eine Wasseroberfläche von 20 Hektar. Er liegt 14 Kilometer westlich von Gunzenhausen bei Dennenlohe im Landkreis Ansbach im Dennenloher Forst. Direkt am See liegt ein Jugendzeltplatz.                                           Trotz schlechten Wetterbericht machte sich die Jugend auf, um ein Wochenende zu Angel, zu Zelten und um Lagerfeuerstimmung zu erleben.                                              Kaum angekommen wurden die Zelte in Windeseile aufgebaut und sofort zur Angel gegriffen. Der See war aber auch verlocken nahe am Zeltplatz. 3 Tage fischten wir auf Teufel komm raus. Leider wollten die Fische durch den Wetterumschwung  nicht so wie wir. Das macht der Stimmung aber keinen Abbruch denn das Wetter hielt trotz negativer Wettervorhersagen. Abends am Lagerfeuer wurde Anglerlatein erzählt und über dies und das Witze gerissen. Wie eigentlich schon die ganzen Tage erwartet, bekamen wir doch dann am Sonntag für eine halbe Stunde eine heftige Dusche ab, was uns aber nicht störte. Um nicht ganz als Schneider nach Hause zu fahren fing zum Abschluss ein Jugendlicher doch noch einen Hecht. Besser las nix. Spät am Sonntagnachmittag ging es dann auch schon wieder nach Hause. Aber es kommt ja Ende Mai schon der nächste Ausflug. Mal sehen ob da mehr zu holen ist. Ich möchte mich noch bei meinen Helfern recht herzlich bedanken, ohne die, solche Aktionen in der Jugendgruppe nicht möglich wären. Danke und ein kräftiges Petri Heil

Der Jungenleiter Wendenburg Mario